Bilder aus dem Tschad, Dezember/Jänner 2011/12

Stefan Fröhlich

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Bild 001 - Von N'djamena kommend durchfährt man zunächst die Sahelzone,...

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Bild 002 - ...in der die Vegetation zwar nicht gerade üppig, aber doch noch vorhanden ist.

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Bild 003 - Lebensmittelhändler in Kalait

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Bild 004 - Von der Sahelzone ausgehend...

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Bild 005 - ...wird es dann zunehmend trockener und sandiger...

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Bild 006 - ...bis man schließlich die Wüste erreicht.

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Bild 007 - Das Ennedi-Massiv besteht aus einer Fülle von Sandsteinbergen.

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Bild 008 - Die Felsen haben bizarre Formen und ragen oft wie riesige Nadeln in den Himmel.

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Bild 009 - Der zu Dünen angehäufte Sand macht es einfach, sich die Landschaft auch von oben anzusehen.

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Bild 010 - In einigen Metern Höhe finden sich häufig Höhlen, die schon vor Jahrtausenden von Nomaden als Unterschlupf benutzt wurden.

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Bild 011 - Von dort hatten sie auch einen guten Überblick über die – damals noch grüne und fruchtbare – Landѕchaft

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Bild 012 - Durch die schichtweise Verwitterung kommt man ohne zu Klettern auf viele Felsen.

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Bild 013 - Der Sandstein verwittert zu ganz unterschiedlichen Formen: zu Nadeln,...

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Bild 014 - ...zu Felsentoren...

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Bild 015 - ...und zu Kombinationen daraus.

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Bild 016 - Im Lauf der Jahrtausende stürzen immer wieder einige der Nadeln und Türme ein und zerbrechen.

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Bild 017 - Einige Meter über dem Erdboden finden sich häufig Felsplattformen. Diese bieten einen großartigen Rundblick über viele Kilometer...

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Bild 018 - ...und wurden von den Nomaden möglicherweise auch aus diesem Grund besonders gerne als Ort für Grabstätten ausgewählt.

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Bild 019 - Man erkennt deutlich den schichtweisen Aufbau des Sandsteins.

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Bild 020 - Einige dieser Schichten enthalten eine Fülle von versteinerten Pflanzen und Tieren.

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Bild 021 - In den Höhlen, die sich zwischen den Schichten bilden, lagern wiederum Nomaden Zeltstangen und andere persönliche Gegenstände.

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Bild 022 - Direkt unterhalb herumliegender Gesteinsbrocken ist die Erosion verlangsamt, weshalb man im Ennedi zahlreiche solcher "Pilze" findet.

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Bild 023 - Die letzten Fragmente dessen, was früher einmal ein Felsmassiv war.

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Bild 024 - Rundblick vom Gipfel einer der Felsgruppen

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Bild 025 - Hier kann man sehr anschaulich das Zusammenspiel zwischen Verwitterung und Auswaschung erkennen.

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Bild 026 - Jeder noch so kleine Schatten bietet in der Wüste willkommenen Lebensraum.

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Bild 027 - Jeder etwas größere Schatten bietet in der Wüste wіllkommenen Raum für eine Mittagsrast.

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Bild 028 - Auf dem Dach der intakten Felsmassive findet man zum Teil große, ebene und einfach begehbare Flächen vor, die dann spontan von tiefen Canyons unterbrochen werden.

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Bild 029 - Liegt eine Senke schattig genug, kann sich Wasser nach der Regenzeit noch über Monate hinweg darin halten.

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Bild 030 - Im Inneren der Felsmassive sind sehr schön die Bruchlinien erkennbar, entlang derer in ferner Zukunft einmal die weitere Verwitterung stattfinden wird.

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Bild 031 - Überall im Ennedi finden sich Höhlen in den Felswänden, die schon vor Jahrtausenden als Lagerplatz gedient haben. An den Wänden von besonders schön gelegenen Höhlen finden sich häufig Wandmalereien.

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Bild 032 - Eine der größten Felsmalereien: eine Kuh mit deutlich mehr als 1 Meter Länge

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Bild 033 - Daneben gibt es auch andere, wesentlich grazilere Zeichnungen. Am häufigsten sind Tiermotive, aber auch Menschen werden immer wieder dargestellt.

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Bild 034 - Gelegentlich sind die Malereien auch nicht ganz so einfach zu erreichen, so wie in diesem Fall....

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Bild 035 - ...ein einzelnes, fliegendes Pferd.

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Bild 036 - In unmittelbarer Nähe befinden sich noch zahlreiche weitere fliegende Pferde – eine Art der Felsmalerei, die ganz spezifisch für diesen Teil der Sahara ist.

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Bild 037 - Ein Nomade in voller Pracht, in diesem Fall eigens für uns gekommen. Der sehr bescheidene Tourismus im Tschad verschafft ihm ein kleines Zusatzeinkommen.

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Bild 038 - Der Felsbogen bei Aloba ist das achtgrößte Felsentor weltweit und das größte ausserhalb der USA.

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Bild 039 - Noch einmal der Aloba Arch aus einer anderen Perspektive.

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Bild 040 - Zum Sonnenuntergang erstrahlen die Felsen für wenige Minuten in intensiven Rottönen.

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Bild 041 - Dort, wo die Erosision hauptsächlich durch Wasser vorangetrieben wird, bildet der Sandstein auch in den kleineren Dimensionen sehr interessante Formen aus.

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Bild 042 - Überleben ist in der Wüste eine Organisationsfrage. Um ausreichend Wasser zu bekommen, müssen nicht nur Menschen einiges an Aufwand betreiben, sondern auch Pflanzen.

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Bild 043 - Diente dieser Felsblock als Vorlage für das Brandenburger Tor?

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Bild 044 - Durch die größte Öffnung des Blocks könnten problemlos mehrere LKW nebeneinander fahren.

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Bild 045 - Die kleineren Öffnungen sind hingegen für Fußgänger vorgesehen, selbst an die Hunde wurde gedacht.

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Bild 046 - Ein Lager von Nomaden für diverse Gegenstände, die sie nicht von Lagerplatz zu Lagerplatz mitführen wollen.

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Bild 047 - Ein Brunnen – trotz der glühenden Mittagshitze ist dieser Platz niemals leer, sondern es wird eine Tierherde nach der anderen hingeführt und mit Wasser versorgt.

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Bild 048 - Eine Herde Esel am Brunnen.

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Bild 049

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Bild 050 - Dieser Bogen wird den Einheimischen wegen seiner Gestalt "Elephant Arch" genannt. Es gibt allerdings noch einige weitere Plätze mit der selben Bezeichnung.

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Bild 051 - Sind die Felswände erst einmal dünn genug, dann wird aus einer Höhle ein Loch. An dieser Stelle ermöglicht die Kombination mehrerer solcher Löcher interessante Lichteffekte.

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Bild 052 - Neuerlich ermöglicht eine Düne den sanften Aufstieg, um etwas Übersicht zu gewinnen.

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Bild 053 - Bereits wenige Meter über dem Boden hat man wunderschöne Ausblicke auf die Felsenwelt.

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Bild 054 - Vom Dünenkamm aus erkennt man dann auch gut die Verläufe der Oueds zwischen den Bergsockeln.

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Bild 055 - Diese Felsplattform ist besonders hoch gelegen und erreicht beinahe das Niveau der umliegenden Gipfel.

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Bild 056 - Auch präislamische Hügelgräber finden sich wieder.

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Bild 057 - Und auch hier gibt es wieder Ebenen mit zahlreichen Fossilien.

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Bild 058 - Adamsapfelbaum

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Bild 059 - Zweifärbige Felsmalereien – beachtenswert sind hier insbesondere die körperbetonten Figuren, sowie die Haarpracht der dargestellten Frauen.

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Bild 060 - Das "große Labyrinth" ist ein Bereich gleich hoher Felsen mit regelmäßig verlaufenden, tiefen Einschnitten, die ein komplexes System an Gängen erzeugen.

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Bild 061 - Aus der Nähe offenbart das Labyrinth seine teils sehr verschlungenen Wege.

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Bild 062 - Am Eingang des Labyrinths finden sich einige einzelne Felsen.

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Bild 063 - Im Inneren werden die Felsen dann zahlreicher. Hier kann man sich tatsächlich sehr leicht verirren.

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Bild 064 - In der Nähe des Oued Archeï leben Halbnomaden. Die Gegend ist hier fruchtbar genug, um auf Dauer Weideland zur Verfügung zu stellen.

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Bild 065 - Den Aussichtspunkt auf das Guelta von Archeï erreicht man durch einen ca. einstündigen Marsch durch die Felsen. Unterwegs hat man einen großartigen Ausblick auf das Oued Archeï, das sich in der Ferne verliert.

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Bild 066 - Als Tourist darf man diese Region nur mit einheimischem Führer betreten. Der 12-jährige Ibrahim (in der Bildmitte) übernimmt diese Aufgabe für uns, begleitet von seinen beiden jüngeren Brüdern.

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Bild 067 - Tief zwischen den Felsen eingegraben liegt das Guelta von Archeï. Hier ist es fast den ganzen Tag über schattig, so dass eine permanente Wasserstelle bestehen bleiben kann.

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Bild 068 - Vom hochgelegenen Aussichtspunkt aus hat man einen grandiosen Blick auf das Guelta und, wenn einem das Glück hold ist, auch auf eine Kamelkarawane, die gerade Rast macht.

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Bild 069 - Der hintere Teil des Gueltas ist für Kamele nicht erreichbar. Dort lebt eine Kolonie von etwa 6 Krokodilen, die letzte ihrer Art in der Sahara.

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Bild 070 - Oued Archeï

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Bild 071 - Giraffen und Elefanten

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Bild 072 - Felsmalereien

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Bild 073 - Dieser Felsblock wird wegen der zwei Durchbrüche auch gerne "Maske" genannt.

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Bild 074

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Bild 075

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Bild 076 - Wind kommt auf...

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Bild 077 - ...entwickelt sich zum Sandsturm..

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Bild 078 - ...bis schließlich die Welt im Nebel versinkt

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Bild 079 - Am Übergang zur Sahelzone sind die ersten Affenbrotbäume zu sehen.

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Bild 080 - Das Ende der Regenzeit wird von den Einheimischen genützt, um Lehmziegel aus den trocknenden Tümpeln zu schneiden.

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Bild 081 - Teezeremonie – fester Bestandteil am Ende jeder Hauptmahlzeit

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Bild 082 - Der Chari bildet nördlich von N'djamena die Grenze zwischen dem Tschad und Kamerun. Mit Einbäumen treiben Einheimische einen regen Handel zwischen diesen beiden Ländern.

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Bild 083 - In einer Umgebung, die jährlich überflutet wird, bilden selbst Akazien Luftwurzeln aus.

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Bild 084 - Morgenstimmung am Chari.