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Der östliche Rand des Aïr-Gebirges war in früheren Jahrtausenden dicht besiedelt. Durch Trockenzeiten wurden die Menschen damals wiederholt gezwungen, ihre Siedlungen aufzugeben und dabei fast alles, was sie besaßen, zurückzulassen. Diese Reibeschale samt dem dazugehörigen Reibstein hat sich bis heute erhalten.